Das war mein Jahr 2024 - ein sehr mutiges Jahr
Das waren die wichtigsten Momente und Erlebnisse meines Jahres 2024
Das Jahr 2024 war ein sehr spannendes und mutiges Jahr für mich. Ich habe so viele neue Sachen ausprobiert,
Neues gelernt und bin aus meiner Comfortzone gegangen. Das war teilweise echt schwierig, aber auch richtig cool! 😊 Ich habe mich
auch selbst noch viel besser kennengelernt. In meinem Jahresrückblick kannst du jetzt lesen, was ich alles erlebt habe.
Mein Motto für dieses Jahr war, "aufgegeben wird nur ein Brief". Ich habe einige Briefe aufgegeben, aber
nicht meine Pläne. Dieses Motto behalte ich bei und ergänze es noch. Mein neues Motto findest du dann am Ende des Jahresrückblicks.
Beim Schreiben meines Jahresrückblicks habe ich festgestellt, dass ich in diesem Jahr viel gereist bin. Das liegt auch daran, dass mein Freund beruflich in Deutschland war und wir uns so ein bisschen etwas von Deutschland angeschaut haben.
Wir waren aber auch 2x richtig auf Urlaub, in Portugal und in Tirol und Vorarlberg. Sonst bin ich noch so tageweise viel herumgefahren, mit dem Klimaticket geht das ganz einfach innerhalb von Österreich. Es war wirklich schön, Neues zu erleben und Neues kennenzulernen.
Fluglotsenstreik und Deutschland kennen lernen
Im Februar war ich eine Woche in Halle an der Saale und habe meinen Freund besucht, der 3 Monate
dort gearbeitet hat. An den beiden Wochenenden haben wir Ausflüge gemacht und uns die Umgebung angeschaut. Wir waren im Zoo Leipzig, der ist echt cool, dort gibt es u.a. Tapire und Babylöwen.
Dann waren wir einen Tag in Magdeburg und haben die Grüne Zitadelle von Hundertwasser besichtigt. Das ist echt ein cooles Haus! Es wohnen dort ganz normale Menschen in einem Hundertwasserhaus.
Das stelle ich mir schön vor, aber auch ein bisschen anstrengend, denn die Böden und Wände sind nicht gerade und ich würde dann wahrscheinlich noch öfter irgendwo anstoßen. Mich hat das Haus echt
fasziniert. Vom Dach oben hat man einen schönen Ausblick über die Stadt.
Unter der Woche hat mein Freund gearbeitet und ich habe Deutschland alleine erkundet. Ich war in
Merseburg, Erfurt und Naumburg. Ich habe mir den Dom angeschaut, habe in Merseburg bei einem Filmdreh kurz zugeschaut und in Erfurt habe ich die Stadt besichtigt und die lustigen Kika-Tiere
fotografiert. In Merseburg und Naumburg war nicht viel los, es war unter der Woche im Februar und die Museen und Lokale hatten großteils zu. Es war echt ruhig, aber das hat mir an dem Tag
wirklich gut getan. Es war einfach einmal ein Tag Ruhe, ich war alleine unterwegs und konnte so herumspazieren, wie ich wollte. Lustig war, dass nur eine Hand voll Touristen an dem Tag unterwegs
waren und wir haben uns immer wieder getroffen.
Am Ende der Woche wurden dann Fluglotsenstreiks für den Flughafen in Halle an der Saale angesagt
und mein Flug wurde gecancelt. Das war ein bisschen zach, denn ich hätte eigentlich ab Montag wieder in Wien arbeiten sollen. Der Flieger ist nicht geflogen und der Ersatzflug wäre erst am
Dienstag wieder gegangen. Deshalb habe ich dann spontan beschlossen, mit dem Zug nach Hause zu fahren. Das war recht gemütlich. Es war eine lange Fahrt, aber ich habe es genossen, im Zug zu
arbeiten, zu lesen und zu rätseln. Es war eine gute Entscheidung, mit dem Zug zu fahren.
Für mich war die Zeit, in der mein Freund in Deutschland gearbeitet hat, recht herausfordernd. Dass wir uns nur alle 2-3 Wochen gesehen habe, war echt nicht leicht, aber ich habe dadurch gelernt, dass ich auch gut alleine wohnen kann. Das ist gut für mein Selbstbewusstsein, dass ich das jetzt weiß und es auch erlebt habe. Es hat mir solche Angst gemacht, dass er einige Monate weggeht, aber wir haben es beide gut gemeistert und es hat uns eigentlich noch mehr zusammengeschweißt. Es hatte auch etwas Positives. Ich habe neue Sachen erlebt, die ich sonst nie gemacht hätte. Alles hat immer zwei Seiten - Vor- und Nachteile.
Kompetenznetzwerk Neurodivergenz
Anfang des Jahres hat mich Andrea Dannhauser gefragt, ob ich im Kompetenznetzwerk Neurodivergenz mitmachen möchte und ich habe natürlich ja gesagt. Ich habe mich so darüber gefreut, dass Andrea an mich gedacht hat.
Wir sind jetzt 7 Frauen, die mit neurodivergenten Familien arbeiten und wir planen ganz viele tolle Sachen. Im November haben wir den Nicht-Adventskalender gestartet, der ist sehr gut angekommen. Jeden Tag gab es einen Tipp oder ein Gewinnspiel für neurodivergente Familien. Wir haben das schon im November gemacht, weil einen Adventkalender im Dezember kann ja jeder machen. 😉
Im Dezember habe ich dann noch einen E-Mail-Adventkalender fürs Selbstbewusstsein für Kinder gemacht, aber den habe ich alleine gemacht. Es haben sich über 70 Leute dafür angemeldet, das war ein großer Erfolg für mich und ich habe positive Rückmeldungen dazu bekommen.
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Jahr, denn da haben wir im Kompetenznetzwerk Neurodivergenz schon einiges geplant. Sei gespannt!
Das 1. Mal in Portugal
Mitte März kam mein Freund aus Halle zurück und gleich ein paar Tage später sind wir nach
Portugal geflogen. Es war ein wunderschöner Urlaub in Porto und Lissabon. Von Wien aus habe ich eine Delfintour gebucht. Meine Vorstellung war, dass wir da in einem kleinen Schiff sitzen mit Dach
und so – so ein Touristenschiff halt. Als wir dann dort waren, habe ich gesehen, dass es ein Speedboot war. Ich habe totale Angst vor dem Meer und ich habe mir kurz gedacht, ich drehe wieder um,
aber ich wollte unbedingt zu den Delfinen aufs Meer hinaus. Mein Freund hat gemeint: „Komm, wir sind jetzt da, wir machen das.“ Ich hatte solche Angst beim Einsteigen ins Boot, aber als wir ein
kleines Stück gefahren sind, wurde es immer besser und ich habe es wirklich cool gefunden, am Meer zu fahren. Wir haben dann auch wirklich Delfine gesehen. Das war eines der Highlights meines
Jahres. Die Delfine sind ganz nah an unser Boot herangekommen und immer wieder aus dem Wasser gesprungen. Das war richtig cool! 😊 Und ich bin total stolz auf mich, dass ich dieses Abenteuer gemacht habe
und so gut geschafft habe. An dem Tag habe ich mich (ein bisschen) selbst besiegt.
In Porto waren noch nicht so viele Touristen, denn es war noch vor den Ferien. Es war relativ
ruhig in der Stadt und wirklich schön. Wir sind viel gegangen und haben die Stadt erkundet. Der Blick über Porto ist echt schön. Auch Lissabon hat mir gut gefallen, aber dort war es ziemlich
voll, da haben die Osterferien überall begonnen und viele Leute waren auf Urlaub. Wir sind dann auch noch mit einer Pferdekutsche gefahren, mit einer Gondel und haben neues Essen
ausprobiert.
Die Fahrt mit der Straßenbahn war abenteuerlich. Die Gassen sind so eng, dass sich die Leute draußen in Hauseingänge drücken müssen, damit sie nicht von der Straßenbahn überfahren werden. Wir hatten einen tollen Ausblick aus der Straßenbahn und wir hatten Glück, dass es kurz zuvor geregnet hat und deshalb nur ganz wenige Leute bei der Straßenbahnstation gestanden sind. Die zwei Tage davor sind wir nämlich immer wieder weggegangen, weil wir uns nicht 2 Stunden anstellen wollten. Durch den Regen hat es dann doch noch mit unserer abenteuerlichen Straßenbahnfahrt geklappt.
Am Weg zwischen Porto und Lissabon haben wir ein paar Stunden in Coimbra verbracht. Das ist auch eine schöne Stadt mit einer sehr alten schönen Universität. In Coimbra waren an diesem Tag Student*innen unterwegs und haben auf der Straße musiziert und getanzt, um Geld zu sammeln. Allerdings war es dann schwierig etwas zum Essen zu finden, denn am Nachmittag hatten fast alle Lokale zu.
Es war ein wirklich schöner Urlaub! 😊
mein 1. Zeitungsartikel
Im April habe ich ein Interview für die Zeitung gegeben und es ist ein Artikel über Dyskalkulie in der Presse erschienen. Darauf bin ich total stolz. Mein großes Ziel ist es, Dyskalkulie bekannter zu machen, denn die Kinder mit
Dyskalkulie bekommen noch immer viel zu wenig Hilfe. Deshalb habe ich auch im nächsten Jahr einige Aktionen vor, um Dyskalkulie in den Fokus der Menschen und Politik zu rücken.
Eigentlich hätte ich die Zeitung am Sonntag in der Früh bekommen sollen, aber sie war nicht da. Da ist etwas mit der Auslieferung schief gegangen. Ich wollte aber unbedingt meinen Zeitungsartikel haben, denn ich habe ihn vorher noch nicht gelesen. Mein Freund war so lieb, er ist mit mir in sämtliche Trafiken und Zeitunsgverkaufsstellen gegangen, bis wir eine Zeitung kaufen konnten. Dann habe ich den Artikel gelesen und war echt stolz.
Besonders gefreut hat es mich, dass mich ein paar Tage später eine Mutter angesprochen hat und gesagt hat: "Wir haben dich in der Zeitung gesehen." Und die Kinder waren auch glücklich, denn im Artikel wird erwähnt, dass Kinder mit Dyskalkulie schlau sind, weil sie mindestens normal begabt sein müssen. Das hat ein Mädchen so fröhlich gemacht. Es war für sie der Beweis dafür, dass sie schlau ist. Das war echt süß!
Arbeit ist nicht alles
Vor dem Sommer war mir alles zu viel. Ich habe total viel gearbeitet und habe mich selbst sehr unter Druck gesetzt. Es ging mir gesundheitlich und psychisch echt nicht gut. Da habe ich gelernt, dass Arbeit nicht alles im Leben ist und dass Pausen wichtig sind. Seither versuche ich, mehr Pausen zu machen und mir mehr Freizeit einzuplanen. Es gelingt mir mal besser und mal schlechter, aber insgesamt schon ganz gut und es geht mir jetzt viel besser.
Ab September habe ich mir selbst klare Arbeitszeiten gesetzt und nicht jeden Tag von der Früh bis zum Abend mit Arbeit vollgestopft, weil da ja noch eine kleine Lücke im Kalender war. Ich weiß jetzt, dass es viel besser ist, gewisse Zeiten zu arbeiten und gewisse Zeiten frei zu haben. Freizeit ist nämlich echt wichtig - für uns alle!
Unser neues Familienmitglied 😍
Anfang der Ferien bin ich Tante geworden. Ich habe den süßesten kleinen Neffen der Welt.
😊 Seither fahre ich ca. alle 2 Wochen nach Oberösterreich, um ihn ganz oft
zu besuchen. Er ist ein freundliches, lustiges und süßes Baby. Ich schaue schon gerne Bücher mit ihm an, er steckt sie lieber in den Mund, aber schon bald wird er sie auch anschauen mit mir.
Darauf freue ich mich schon! Im November war mein Neffe dann bei mir in Wien zu Besuch. Da durfte er das 1. Mal alleine bei mir bleiben. Wir haben ganz viel gespielt und sind durch die Wohnung
gewandert und dann sind wir noch zum Weihnachtsmarkt spaziert. Das war ein schöner Tag. Im Herbst haben wir zusammen einen Ausflug zum Laudachsee gemacht. Mit einem Baby macht man dann plötzlich
wieder andere Dinge, darauf freue ich mich schon nächstes Jahr.
Heuer war auch das 1. Weihnachten mit meinem kleinen Neffen und es war so schön, dass wir endlich wieder einmal ein Kind dabei hatten, denn alle anderen in meiner Familie sind schon länger erwachsen und es ist ein ganz anderes Gefühl, wenn ein Baby dabei ist. Der Kleine war so süß, er hat die Lichter angeschaut, mit dem Geschenkspapier geraschelt und er wollte die roten Packerl unter dem Christbaum angreifen. Die haben ihm gefallen.
Auch meine Oma war dabei, so waren wir 4 Generationen beim Christbaum. Es war ein echt schöner
Tag mit meiner ganzen Familie. 😊
Besuch bei meinem Bruder in Graz
Im Sommer habe ich meinen anderen Bruder in Graz besucht. Einige Zeit davor hat er
vorgeschlagen, mit der Uhrturmrutsche zu rutschen. Ich habe zuerst nein gesagt, aber dann beschlossen, dass ich das ausprobieren will. Wir sind dann gerutscht. Es war richtig cool und richtig
arg. Unten gibt es eine Geschwindigkeitsmessung, die hat bei mir 40km/h angezeigt. Ich bin mir nicht sicher, aber anscheinend bin ich so schnell gerutscht. Es war wirklich schnell und wirklich
kurvenreich. Danach war mir einige Zeit schwindlig, weil die Kurven fast alle in die gleiche Richtung drehen. Ich bin stolz, dass ich das gemacht habe, aber ich würde glaube ich nicht noch einmal
rutschen.
Am nächsten Tag sind wir zum Erzberg gefahren, sind dort mit dem Hauly gefahren, das ist ein
riesiges Gefährt, das über den Erzberg fährt und zwar sehr nahe an der Kante. Danach waren wir noch im Erzbergwerk. Der Mann, der die Führung gemacht hat, hat so langsam geredet... Es war aber
trotzdem interessant.
4 Länder und 7 Bundesländer in nur 2 Wochen
Im Juli war ich innerhalb von 2 Wochen in 7 Bundesländern und in 4 Ländern. Mit meinem Freund
war ich in Tirol und Vorarlberg auf Urlaub, wir waren wandern, im Silberbergwerk, am Bodensee, in Lindau, in Liechtenstein und am Pfänder. Die Rosengartenschlucht in Imst hat mich fasziniert. Es
gab dort zwar keine Rosen, aber die Schlucht sieht wunderschön aus. Wir sind lange gewandert, über Steine nach oben gehen mag ich aber gerne. Gerade hinaufgehen finde ich viel anstrengender. Das
haben wir dann auf der Ualm gemacht. Wir sind zuerst mit der Seilbahn hinaufgefahren und dann weitergegangen. Von oben hatten wir einen schönen Ausblick über die Berge.
In Liechtenstein war gerade ein Eselfest, dort sind wir dann spontan hingefahren. Zum Glück ist
in Liechtenstein alles irgendwie in der Nähe. Beim Eselfest mussten die Esel einen Hindernisparcour gehen, das fand ich arm. Aber sie sahen echt süß aus und man konnte sie streicheln. Das war
eines der Highlights meines Urlaubs. Vor allem war es sehr spontan, denn ich habe beim Vorbeifahren ein Plakat gesehen, dass dieses Eselfest heute ist und habe dann beschlossen, dass ich dort
unbedingt hin will. Es hat sich ausgezahlt, beim Eselfest vorbeizuschauen und die Gegend dort war auch sehr schön.
Zwischen Liechtenstein und der Schweiz gibt es eine Brücke, über die man einfach rübergehen kann. Irgendwie cool, dass wir beim Spazierengehen plötzlich in der Schweiz waren.
In diesem Urlaub haben wir 3x Murmeltiere gesehen, in 3 verschiedenen Wildparks. Ich habe glaube ich das erste Mal lebendige Murmeltiere gesehen. Die sehen so putzig aus und sie machen lustige Geräusche.
Hubschrauberflug über dem schönsten Fleckchen von Österreich
Zum Geburtstag habe ich mir heuer etwas Besonders gewünscht, einen Hubschrauberflug. Ich habe
das Anfang des Jahres gesehen und mich in die Idee verliebt. Dann habe ich noch ein paar Monate überlegt und es dann geplant.
Im August war es dann so weit. Wir sind in Gmunden weggeflogen und haben das Salzkammergut von oben angeschaut. Es ist so schön und es war so cool! Unser
Pilot hat uns die Umgebung erklärt, Sagen dazu erzählt und uns Infos über den Hubschrauber gegeben. Wir sind über den Traunsee, Attersee, Fuschlsee, Kammersee, Wolfgangsee, ... geflogen. Das war
einer der coolsten Tage meines Lebens.
neues Schuljahr und viel zu tun
Das neue Schuljahr kam auch wieder, die Kinder wirkten nur teilweise wirklich erholt und in der
Schule ging es sofort los. Heuer hat irgendwie diese Eingewöhnungszeit gefehlt. Normalerweise ist in den ersten paar Wochen noch nicht so viel los in den Schulen, weil noch viel Organisatorisches
ansteht, aber heuer gab es schon in der 2. Schulwoche die ersten Tests. Alle starteten sofort durch und auch die Schularbeitsphase begann extrem früh. Meine Lernkinder bemühen sich so, aber
Legasthenie und vor allem Dyskalkulie werden kaum berücksichtigt und deshalb bekommen sie schlechte oder zumindest keine wirklich guten Noten. Das ist enttäuschend und frustrierend für alle – für
Kinder, Eltern und mich. Ich wünsche mir so sehr, dass die Kinder in der Schule gesehen werden und dass ihre Lernschwierigkeiten berücksichtigt werden, denn sie können ja nichts dafür. Sie machen
ja nicht absichtlich mehr Fehler.
Kurz vor Weihnachten haben aber noch ein paar Kinder wirklich gute Noten geschrieben, da habe ich mich sehr mitgefreut.
Auch viele Diagnostiktermine hatte ich im Herbst und vor allem viele Anfragen, deshalb sind meine Termine jetzt schon für Monate voll. Ich finde es super, dass ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene teste, daher sind meine Tage sehr abwechslungsreich und mir wird nicht so leicht fad.
Die Elterncommunity Mathe-mutig ist da!
Im September habe ich Mathe-mutig
gegründet. Das ist eine Elterngruppe für Familien mit Dyskalkulie oder Rechenschwäche. Einmal pro Woche treffen wir uns über Zoom, darauf freue ich mich immer schon. Die Gespräche und der
Austausch sind super. Die Eltern können sich gegenseitig Tipps geben und endlich einmal andere betroffene Eltern kennenlernen. Von mir bekommen sie fachlichen Input zur Dyskalkulie und Tipps, wie
sie es den Lehrkräften erklären und wie sie ihre Kinder zuhause fördern können. Ich liebe meine Mathe-mutig-Elterncommunity! Die Idee hatte ich schon länger, aber im Sommer habe ich es endlich
umgesetzt.
Es war eine recht schnelle Aktion. Ich hatte die Idee und habe sie am gleichen Tag gestartet. Manchmal mache ich so schnelle Aktionen, aber normalerweise plane ich lieber alles genau vor.
Im Herbst, nachdem die Schularbeiten, Elternsprechtage und Elternabende waren, hatte ich wieder
viele Testungen. Ich mache sehr gerne psychologische Diagnostik. Das hat ein System, ist eigentlich immer gleich, aber
trotzdem immer ein bisschen anders, weil jedes Kind, das mir gegenüber sitzt, anders ist. Mit der Diagnose kann ich Kindern und Familien helfen, dass sie einen Nachteilsausgleich in der Schule
bekommen oder dass sie einfach wissen, was los ist. Eine Diagnose ist wichtig für die Selbstwahrnehmung. Kinder sollen wissen, was mit ihnen los ist, denn sonst haben sie immer das Gefühl, dass
sie etwas falsch machen oder dass sie nicht passen und das ist traurig. Ich möchte, dass sie Kinder wissen, wer sie sind und wie sie damit umgehen können.
Endlich alle "in echt" kennenlernen
Im Oktober war ich beim Netzwerktreffen des Kompetenzzirkel Lernen in Sauerlach. Ich habe die Kolleginnen vom Kompetenzzirkel endlich persönlich kennengelernt. Ich war davor total aufgeregt und nervös, aber sobald ich dort war, wurde ich von allen ganz lieb empfangen und wir haben uns alle gut verstanden. Es war toll, sich mit den anderen auszutauschen und alle ein bisschen kennenzulernen. 😊
Die Zugfahrt war schon spannend, weil der Zug gleich nach der Grenze zu Deutschland eine Stunde
mitten auf der Strecke stehen geblieben ist. "Typisch deutsche Bahn", haben alle gesagt.Dann ging es aber doch noch weiter und mit einer Stunde Verspätung kam ich in Sauerlach an.
Mit meiner Kollegin Claudia Völkening habe ich mich über IQ-Tests unterhalten, das war ein spannender Austausch unter Psychologinnen. So
was kommt nicht so oft vor. Auch mit den anderen Kolleginnen habe ich geredet und mich ausgetauscht. Am Abend waren wir gemeinsam essen. Das war auch schön.
Am Sonntag gab es dann ein Fotoshooting mit Nela, einer Fotografin. Es war mein 1. Fotoshooting. Ich habe mich am Anfang echt komisch gefühlt, aber dann schnell wohl gefühlt und es hat Spaß gemacht. Die Fotots sind echt schön geworden.
Jede hatte einige Spiele und Bücher mit und wir haben uns die angeschaut und ich habe eine lange Liste geschrieben, mit Büchern, die ich haben will. Ein paar davon habe ich mir dann gleich zu Weihnachten gewünscht. Das Treffen Ende Oktober war ein guter Zeitpunkt für Weihnachtswünsche.
Ich habe beim Netzwerktreffen das 1. Mal alleine in einem Hotel übernachtet. Ich war schon öfter in Hotels, aber bisher noch nie alleine. Es war angenehm, ein großes Bett für mich alleine zu haben. Frühstücken waren wir gemeinsam, weil einige vom Kompetenzzirkel im gleichen Hotel übernachtet haben. Das war lustig.
Susanne Mashraki habe ich auch auf dem Netzwerktreffen kennengelernt. Sie hat mich eingeladen, einen Vortrag in ihrem Netzwerk zu halten. Dieser fand im
November statt. Es ging um Lernblockaden und was man dagegen machen kann. Ich wollte nach meinem Studium eigentlich nie wieder einen Vortrag halten, aber es hat sehr gut geklappt und ich habe
beschlossen, nächstes Jahr noch mehr Vorträge zu halten. Das ist meine neue Herausforderung für 2025.
Besuche im Zoo Schönbrunn
In meinem Jahresrückblick darf ich auch den Zoo Schönbrunn nicht vergessen. Das Jahr hat mit einem Besuch in Schönbrunn begonnen (3. Jänner) und geendet (30. Dezember), vor allem in den Ferien gehe ich gerne in den Zoo, da habe ich Zeit dazu. Ich war in diesem Jahr aber auch ein paar Mal mit Freund*innen und Familienmitgliedern mit kleinen Kindern im Zoo. Auch mit meinem Patenkind habe ich wieder einen Ausflug nach Schönbrunn unternommen. Er liebt Tiere, besonders Löwen. Ich mag es total, wenn ich ihm etwas über die Tiere erzählen kann.
Mit meinem Patenkind war ich auch im Wüstenhaus. Dort gibt es ein Auqarium, in das man die Hand hineinhalten kann und so Putzerfische knabbern dann an den Fingern. Das kitzelt ein bisschen. Meinem Patenkind hat es total gefallen. Er findet das lustig.
Auch meinen Geburtstag im Sommer habe ich im Zoo Schönbrunn verbracht. Das war schön!
Darauf bin ich 2024 stolz
Ich bin total stolz auf mich, denn ich habe in diesem Jahr so viele neue Sachen ausprobiert, die mir eigentlich Angst machen. Ich habe es einfach probiert und es waren wirklich tolle Erlebnisse, die ich nie vergessen werde.
Ich bin auch sehr stolz auf meine Elterncommunity Mathe-mutig. Es sind tolle Frauen dabei und wir tauschen uns jede Woche über Dyskalkulie und dazugehörige Themen aus. Ich freue mich jeden Dienstag auf die Gruppe. Danke, dass ihr dabei seid! 😊
Das war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe
Da waren einige gute Entscheidungen, ich weiß gar nicht, welche die beste war.
Das habe ich heuer über mich selbst gelernt
Ich habe über mich gelernt, dass ich stärker und mutiger bin, als ich immer dachte. Ich schaffe viel mehr, als ich mir selbst zutraue.
Und ich habe auch gelernt, dass Pausen und Entspannung wirklich wichtig sind und dass es mir viel besser geht, wenn ich regelmäßig Pausen einlege. Die Welt geht auch nicht unter, wenn ich Sachen erst morgen erledige. Das habe ich heuer eindeutig gelernt. Pausen sind keine verschwendete Zeit, sondern ein wichtiger Teil des Lebens. Und sie helfen dabei, gesund zu bleiben.
Tante sein ist ein wirklich tolles Gefühl, eine neue Art von Liebe. 🧡
Außerdem habe ich gelernt, dass ich auch alleine wohnen kann. Das habe ich mir vorher nicht zugetraut und ich habe davor auch nie wirklich alleine gewohnt, aber jetzt habe ich mir selbst gezeigt, dass ich nicht verhungere und dass die Welt nicht untergeht, wenn ich ein paar Wochen alleine wohne.
Weiters ist es sehr hilfreich, mit anderen zu reden und ihnen zu sagen, wenn einen etwas stört. Das habe ich dieses Jahr ein paar Mal gemacht und es hat meistens ganz gut funktioniert. Einmal hat es gar nicht geklappt, aber auch daraus habe ich etwas gelernt.
Das habe ich 2024 zum 1. Mal gemacht
In diesem Jahr gab es ganz viele 1. Male und ich bin sehr stolz auf mich selber, dass ich mich das alles getraut habe.
- Tante sein ❤️
- Speedboot fahren
- Kutsche fahren
- Hubschrauber fliegen
- Delfine im Meer sehen
- zum Netzwerktreffen fahren
- einen Vortrag halten
- ein Interview für die Zeitung geben
- einen eigenen Zeitungsartikel
- in einer geschlossenen Rutsche rutschen
- die Mathe-mutig Elterncommunity gegründet
- neues Essen probieren
- auf die Paulinenwarte gehen
- nach Portugal reisen
- alleine Städte besichtigen
- alleine im Hotel übernachtet
- einen Gastblogartikel bei Simone von Jugendcoach Bern geschrieben
Wichtige Lektionen des Jahres
Nichts ist, wie es scheint und Selbstbild und Fremdbild sind komplett unterschiedlich. Das habe ich heuer mindestens 2x erfahren. Einmal ziemlich schmerzhaft, aber wir haben es wieder geklärt. Ein weiteres Mal war erst vor zwei Wochen, als ich eine neue Erkenntnis über mich selbst hatte. Näheres dazu kann ich noch nicht verraten.
Ich kann auch alleine wohnen, ich verhungere nicht und bin auch nicht die ganze Zeit einsam und alleine. Die 3 Monate haben mein Freund und ich gut hinbekommen und ich habe gelernt, dass ich auch alles alleine schaffen kann.
Stress schlägt sich auf den Körper, ich habe gelernt, dass ich mich nicht die ganze Zeit für alle anderen aufopfern muss, denn wenn es mir nicht mehr gut geht, dann kann ich auch den anderen nicht mehr helfen. Im Frühsommer wurde es so schlimm, dass ich Herzrhythmusstörungen bekommen habe. Ich war bei verschiedenen Ärztinnen, leider war die 1. Ärztin nicht gerade empathisch und hat mir eingeredet, dass ich umfallen könnte. Das hat mir wirklich Angst gemacht. Meine Cousine (auch Ärztin) hat mir dann erklärt, dass ich nicht umfallen werde und mich wieder beruhigt. Deshalb passe ich jetzt besser auf mich auf.
Meine größten Herausforderungen
Eine sehr große Herausforderung in diesem Jahr war, dass meine Erwartungen gar nicht erfüllt wurden und es dadurch zu einem schwierigen Konflikt gekommen ist. Zum Glück haben wir es mit der Zeit geschafft, uns wieder zu vertragen.
Eine weitere große Herausforderung, die vielleicht viele Selbständige kennen, ist das Neinsagen. Mir fiel es immer wieder sehr schwer, nein zu sagen, Menschen mitzuteilen, dass ich leider keine freien Plätze habe und dass es erst in ein paar Wochen wieder Termine gibt. Ich habe mich regelmäßig total selbst überfordert, aber ich habe gelernt, dass ich auch Nein sagen darf und es gelingt mir immer öfter. Es gibt gute und nicht so gute Phasen.
Dafür bin ich 2024 besonders dankbar
Ich bin sehr dankbar, dass mein Freund immer für mich da ist und dass er zu mir steht, egal was passiert.
Ich bin dankbar, dass ich jetzt Tante bin und den süßesten kleinen Neffen der Welt habe. Willkommen in unserer Familie! 🧡
Ich bin dankbar, dass ich so viele gute Freund*innen habe und wir regelmäßig in Kontakt sind. Auch wenn wir uns manchmal länger nicht sehen, wir sind trotzdem immer füreinander da. 🧡
Ich bin dankbar für die vielen Kinder in meinem Leben und danke an meine Freund*innen, dass sie mir ihre Kinder manchmal anvertrauen und wir gemeinsam eine tolle Zeit haben können.
Ich bin dankbar für meine Kolleginnen vom Kompetenzzirkel Lernen und vom Kompetenznetzwerk Neurodivergenz. Danke, dass ich euch kennenlernen durfte! Außerdem habe ich über Instagram viele tolle Menschen kennengelernt. Conny Thaller habe ich heuer endlich persönlich kennengelernt. Wir waren in Wien frühstücken und haben uns ganz viel unterhalten.
Ich bin dankbar für die vielen Kinder, die gerne zu mir in die Praxis kommen. Mit euch zusammen zu lernen, spielen und lachen macht mir Spaß.
Ich bin dankbar für die Menschen, die sich nach einer Diagnostik bei mir bedanken und mir sagen, dass sie sich wohl gefühlt haben, denn das ist es, was mir wichtig ist. Jeder Mensch soll sich bei mir in der Praxis wohl fühlen.
Das ist mir 2024 richtig gut gelungen
Ich finde, dass 2024 eines der besten Jahre der letzten Jahre war - für mich persönlich. Auf die Welt bezogen nicht!
Ich habe in diesem Jahr in der Psychotherapie ganz viel über mich gelernt und mich selbst auch besser verstehen gelernt. Ich mache damit weiter und versuche mich noch besser kennenzulernen.
Anfang des Jahres habe ich mich endlich getraut, auch Diagnostik für Erwachsene anzubieten. Ich habe davor viele Fortbildungen gemacht und mir die passenden psychologischen Tests gekauft und dann habe ich einige Zeit gewartet, bis ich es endlich auf meine Homepage geschrieben habe. Seither habe ich schon viele Erwachsene getestet und es macht mir Spaß. Ich mag die Abwechslung, dass ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene testen kann. So mache ich nicht immer wieder die gleichen Testverfahren, sondern immer verschiedene, weil es unterschiedliche Tests für verschiedene Altersgruppen und natürlich auch für verschiedene Fragestellungen gibt. Ich mag die Abwechslung in meiner Arbeit und kein Tag ist so, wie der andere.
Meine Elterncommunity Mathe-mutig war eine wirklich gute Idee und ich freue mich, dass ich sie im Herbst auch wirklich umgesetzt habe. Ich freue mich über alle Eltern, die dabei sind und dass ihre Kinder davon profitieren, weil sich die Eltern besser auskennen und ihre Kinder besser unterstützen können.
Was 2024 sonst noch Schönes passiert ist
Mein Jahr in Zahlen
Instagram-Follower: 1968
Anzahl deiner veröffentlichten Blogartikel: 39
Anzahl Newsletter-Abonnenten: 241
Anzahl Lernkinder: 24
Anzahl psychologische Diagnostiken: 88
Gelaufene Kilometer oder Schritte: 1.906.821 (seit 20.2.2024)
Das lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit ins neue Jahr
Wenn ich wütend oder sehr gestresst bin, bekomme ich Rückenschmerzen und meine Schultern verkrampfen sich. Das möchte ich gerne im Jahr 2024 zurücklassen. Ich möchte besser auf mich aufpassen und den Stress reduzieren. Dann können auch meine Schultern entspannen. Deshalb darf die Faulheit hier bleiben und ich nehme mehr Bewegung mit ins Jahr 2025.
Ich lasse den Ärger über Kleinigkeiten zurück, den brauche ich nicht mehr.
Was ich 2025 anders mache
Ich habe in diesem Jahr viel erreicht und geschafft, aber ich möchte im nächsten Jahr noch mehr auf mich selbst aufpassen, regelmäßig Pausen machen und mir Erholung erlauben. Ich habe in meinen neuen Kalender schon ein paar Urlaubstage eingetragen. Du auch?
Ich darf "nein" sagen und ich muss es nicht allen immer Recht machen. Ich muss es für mich passend machen.
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
- Schweiz
- Mathe-mutig Elterncommunity weiter aufbauen
- psychologische Diagnostik
- Buch (weiter) schreiben
- zu Gast in einem Podcast
- Erdmännchen streicheln
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Zusammenarbeit Onlineangebote
- Elterncommunity Mathe-mutig für Eltern von Kindern mit Dyskalkulie oder Rechenschwäche
- Elternberatung per Zoom oder telefonisch
- Konzentrationskurs
- Blogartikel zu verschiedenen psychologischen Themen
Zusammenarbeit vor Ort in Wien
- psychologische Diagnostik in 1070 Wien zu den Themen ADHS, Autismus, Legasthenie, Dyskalkulie, Hochbegabung, Depression, Ängste, ... - für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
- Dyskalkulietraining für Kinder und Jugendliche (Einzelunterricht)
- Legasthenietraining für Kinder und Jugendliche (Einzelunterricht)
- Konzentrationstraining für Kinder und Jugendliche (Einzelunterricht)
- Elternberatung
Meine Ziele für 2025
Für 2025 habe ich mir vorgenommen, dass ich mehr Freizeit haben möchte. Ich möchte an den Wochenende nicht arbeiten und auch unter der Woche mehr Zeit für mich selbst haben.
Ich möchte Mathe-mutig weiter aufbauen und möglichst viele Eltern damit erreichen und viele Kinder mit Rechenschwierigkeiten unterstützen.
Ich möchte wieder alleine reisen und die Schweiz kennenlernen.
Ich möchte ein Buch schreiben.
Nächstes Jahr möchte ich mich noch weiter mit Kolleg*innen aus verschiedenen Bereichen vernetzen und so viele neue Aspekte kennenlernen. Jedes Treffen bringt mir neue Ideen und ich kann meine Arbeit immer weiter verbessern.
Ich möchte viel mehr lesen. Meine Leseliste ist lang und wird immer länger, weil es so viele coole und spannende Bücher gibt. Jetzt in den Weihnachtsferien habe ich schon damit begonnen, ganz viel zu lesen.
Mein Motto für 2025 heißt:
Akzeptanz und Selbstfürsorge
Danke, dass du bis hierher gelesen hast! 😊
Schreib mir gerne einen Kommentar. Was hat dich am meisten interessiert oder hast du eine Frage?
Bist du schon einmal mit einem Hubschrauber geflogen? Hast du schon einmal Delfine gesehen?
Kommentar schreiben
Ilka Kind (Dienstag, 31 Dezember 2024 12:14)
Liebe Birgit,
ich habe ja schon das Jahr über mitbekommen, dass du viel gemacht und unternommen hast. Jetzt alles noch einmal in deinem Jahresrückblick zusammengefasst zu lesen, fand ich prima und kann nur sagen: Du kannst echt stolz auf dich sein! Auf die beruflichen Erfolge, aber auch auf das, was du über dich gelernt hast!
Für 2025 wünsche ich dir, dass du alle deine Pläne umsetzen kannst, gesund und glücklich bist und für mich weiterhin ein Lichtblick auf SocialMedia bleibst.
Viele Grüße
Ilka
Simone / Jugendcoach Bern (Dienstag, 31 Dezember 2024 18:10)
Liebe Birgit
Du hast ganz schön viel erlebt. Toll, was du alles mit uns teilst.
Mich interessiert natürlich, wohin du in der Schweiz gehen willst �.
Ich wünsche dir ein wunderbares 2025, auf das alle deine Wünsche und Vorhaben in Erfüllung gehen.
Herzlichst Simone
Sabine Landua (Samstag, 04 Januar 2025)
Liebe Birgit,
was für ein faszinierender Rückblick auf dein Jahr!
Dein Rückblick sprüht nur so von Energie und Kreativität. Gleichzeitig zeigt er auch, wie wichtig es ist, auch die kleinen Momente und die Pausen zu schätzen (und zu schaffen), die uns Kraft geben. Auch ich habe mir bis jetzt jede Lücke im Kalender immer wieder verplant - 2025 soll das anders werden :-D Ich drücke dir die Daumen, dass dein Mott Realität wird und du deine Ziele umsetzen kannst. Auf dein Buch bin ich gespannt!
Liebe Grüße
Sabine
Birgit Schmidtgrabmer (Montag, 06 Januar 2025 11:12)
@Ilka #1: Vielen Dank für deine lieben Worte! Ich hoffe, dass wir auch 2025 wieder zusammenarbeiten können und unsere Projekte gemeinsam weiterbringen. Alles Gute für dich im Jahr 2025! Lg, Birgit
Birgit Schmidtgrabmer (Montag, 06 Januar 2025 11:13)
@Simone #2: Liebe Simone, vielen Dank für deinen Kommentar! Ich freue mich sehr, dass wir uns 2024 kennengelernt haben. Ich werde in Sion sein. Vielleicht können wir uns ja in der Schweiz irgendwo treffen. Würde mich freuen, dich persönlich kennenzulernen! Lg, Birgit
Birgit Schmidtgrabmer (Montag, 06 Januar 2025 11:15)
@Sabine #3: Liebe Sabine, vielen Dank! Ich drücke dir auch die Daumen, dass du mehr Pausen einplanen und machen kannst. Das ist wirklich schwierig, aber wir schaffen das beide!
Ich bin auch auf meine Buch gespannt. Es ist schon in Planung, aber es dauert noch ein bisschen. Ich hoffe, dass ich es 2025 endlich umsetzen kann.
Alles Gute für dein Jahr 2025! Lg, Birgit